Chronologie 1995 bis 2020
Zeitraum |
Erläuterungen |
Unterlagen |
1995 - 1996 |
Flächennutzungsplanverfahren der Verwaltungsgemeinschaft VS mit Zieljahr 2009 (FNP 2009). Wohnbaugebiete „Bildstöckle“ und „Zielgass““ angemeldet. Standort für neues Gewerbegebiet umstritten, nachdem ursprünglich in der Talaue gegenüber der Gewerbestraße avisierter Standort wg. Hochwasserproblematik nicht möglich ist. Auch Standort „Dreißig Jauchert“ im Süden von Klengen findet nach Anwohnerprotesten keine Mehrheit. Standortentscheidung für kleine Fläche „Untere Haldenäcker“ in Kirchdorf, auch hier Anliegerproteste. |
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1999 |
Schwieriges Bebauungsplanverfahren „Untere Haldenäcker“. Massive Einwendungen aus benachbarten Wohngebieten und sensible Lage führen zu Ausweisung als eingeschränktes Gewerbegebiet (GEe). Neben heimischer Spedition gibt auch örtliche Schreinerei Ansiedlungswunsch auf und wandert ab. Nach wie vor keine nachhaltig entwickelbare Gewerbefläche vorhanden. |
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2001 |
Gemeinderatsklausur zum Thema „Künftige Gewerbeentwicklung“. Gewerbeentwicklung hinkt der Gesamtentwicklung nach wie vor hinterher. Betriebsabwanderungen und geringer Bestand an Arbeitsplätzen vor Ort. |
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2002 |
VGH Mannheim bestätigt im Normenkontrollverfahren Rechtmäßigkeit des Bebauungsplans „Untere Haldenäcker“. |
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Ab 2003 |
Erschließung und Vermarktung des Gewerbegebietes „Untere Haldenäcker“. Erneute Diskussion um weitere Gewerbeentwicklung zeichnet sich ab. |
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2004 |
Am Ortseingang Überauchen benötigt ansässige Spedition Erweiterungsfläche - Bebauungsplan „Außer Ort“ wird aufgestellt und der FNP im Parallelverfahren fortgeschrieben. Studie zur Einschätzung potenzieller Gewerbestandorte wird in Auftrag gegeben. Schwierige Standortdebatte zeichnet sich ab. |
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2005 |
Abschluss des Bebauungsplanverfahrens „Außer Ort“ (Speditionserweiterung am Ortseingang Überauchen) Weitere Bebauung im GE „Untere Haldenäcker“, Kirchdorf Standortvoruntersuchung zu potenziellen Gewerbeflächen mit 10 untersuchten Flächen wird bei Bürgerversammlung vorgestellt – kein uneingeschränkt geeigneter Standort vorhanden. Anschließende Vorauswahl von zunächst vier Flächen durch den Gemeinderat : - „Dreißig Jauchert“ (Ortsausgang Klengen Süd) - „Au“ (Überauchen, südl. der Ortseinfahrt K 5712) - „Hintere Wiesen“ (Überauchen, Vorberg Ost) - „Hochruck“ (Hochfläche östl. Kirchdorf) Voranmeldung dieser vier Flächen zur 8. Änderung des FNP 2009 – nach vertiefenden Untersuchungen sollen zwei Flächen in das FNP-Änderungsverfahren genommen werden. |
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2006 |
Standort für künftiges Gewerbegebiet ist zentrale kommunalpolitische Frage. Zurückstellung der Fläche „Hintere Wiesen“ am Vorberg Überauchen. Rahmenbedingungen für die drei übrigen Flächen „Dreißig Jauchert“, „Au“ und „Hochruck“ sollen ab 2007 im Rahmen des FNP-Verfahrensnäher geprüft werden. Verkehrsbelastung der Ortsdurchfahrten in Kirchdorf und Klengen (L 178) wird wieder thematisiert. Umfassende Verkehrszählung und -Untersuchung durch Modus Consult Ulm mit Prognose-Auswirkungen der drei potenziellen Gewerbestandorte. Öffentliche Präsentation der Ergebnisse im Gemeinderat. |
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2007 |
Betriebserweiterung der Spedition am Ortseingang Überauchen. Bürgerinitiativen bilden sich in allen Ortsteilen gegen alle drei im FNP-Verfahren befindlichen Gewerbeflächen „Dreißig Jauchert“, „Au“ und „Hochruck“. Bürgerversammlung zur Beteiligung der Öffentlichkeit in voll besetzter Halle Kirchdorf. Gemeinderat findet bei nachfolgender Sondersitzung in wiederum voll besetzter Halle keine Mehrheit für einen der drei Standorte. FNP-Fortschreibung zur Gewerbeentwicklung ist somit eingestellt. Künftige Gewerbeentwicklung bleibt offen. Standort für Gewerbefläche, Verkehrsbelastung der Ortsdurchfahrt und weitere Steinbruchentwicklung sollen ganzheitlich im Rahmen eines langfristigen strategischen Entwicklungskonzeptes betrachtet werden. |
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2008 |
Extern moderierte, mehrtägige Klausur von Gemeinderat und Verwaltung zu zentralen Themenfeldern im Juli. Bürgerbeteiligung über Bürgerinfoabend in der Halle Kirchdorf und anschließend extern moderierte Bürgerworkshops im Oktober in der Schule Klengen. Gemeindeentwicklungskonzept „Brigachtal 2025“ wird auf den Weg gebracht. Wichtigste Handlungsfelder sind: - Mobilitätskonzept (überörtliches und örtliches Verkehrskonzept) - Bauflächenentwicklung (Gewerbe- und Wohnungsbau) sowie Innenentwicklung - Ausbau der Breitband-Infrastruktur - Schulentwicklung und Kinderbetreuung Vorstellung der Ergebnisse im November in öffentlicher Gemeinderatssitzung. |
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2009 |
Beschluss des örtlichen Entwicklungskonzepts „Brigachtal 2025“ im Gemeinderat. Neue Gewerbefläche wird von der Bürgerschaft nur in Verbindung mit neuer Verkehrsanbindung mitgetragen. Als erster Schritt wird ein Mobilitätskonzept beauftragt. Zentrale Bausteine sind die überörtliche Verkehrsanbindung, die Gestaltung der Ortsdurchfahrten und die Verkehrsberuhigung. Überörtliche Verkehrsuntersuchung wird nach der Kommunalwahl auf 2010 vertagt. Erste Verhandlungen mit Land, Landkreis und Nachbarkommunen zur Realisierung einer Umgehungs- bzw. Steinbruch-Entlastungsstraße verlaufen ernüchternd. |
Entwicklungskonzept Brigachtal 2025 (5,511 MB) |
2010 |
Verfahren zur Gesamtfortschreibung des FNP der Verwaltungsgemeinschaft VS mit Zieljahr 2025 soll anlaufen. Zentrale Fragestellung einer neuen Gewerbefläche und Verkehrsanbindung bleibt zu klären. Ergänzende überörtliche Verkehrsuntersuchung mit Prognose zu verschiedenen Trassenvarianten zur Verkehrsentlastung für Marbach und Brigachtal wird gemeinsam mit VS beauftragt. |
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2011/2012 |
Vorentwurf zum FNP 2025 sieht Wohnbauflächen „In der Zielgass“ (Klengen), „Au“ (Überauchen) sowie Mischbauflächen bzw. eingeschränkte Gewerbeflächen in der „Au“ und „Vorberg Ost“ (Überauchen) vor. Angedacht wird auch die Option eines großflächigen interkommunalen Gewerbegebietes im Bereich „Wuhrholz“ (Kirchdorf) i.V. mit einer Verkehrsanbindung Richtung Bad Dürrheim. Ergebnis der überörtlichen Verkehrsuntersuchung stellt verkehrliche Wirkung von fünf Planfällen dar. Planfall 1: Reine Nord-Süd-Umgehung Marbach Planfall 2: Nord-Süd-Umgehung von Marbach und Brigachtal (Trasse westlich der Bahn) Planfall 3: Nord-Süd-Umgehung von Marbach und Brigachtal (Trasse westlich der Bahn) Ergänzung um eine Tangente zwischen Marbach und Kirchdorf Richtung Bad Dürrheim Planfall 4: Planfall 3 - ohne Umgehung Brigachtal Planfall 5: Alternative zu Planfall 3 (Ost-Umfahrung Brigachtal ) Planfall 6: Reine Steinbruchanbindung Favorisierung des Planfall 3 als Variante mit der größten verkehrlichen Wirkung. Erste ökolog. Einschätzung durch Naturschutzbehörde beim LRA. Ziel ist eine gemeinsam von Brigachtal und VS zu beauftragende Machbarkeitsstudie zu Planfall 3. |
FNP - Entwicklungsstudie (191,2 KB) FNP - Vorentwurf (572,1 KB) Planfall 1 (632,3 KB) Planfall 2 (660,5 KB) Planfall 3 (664,6 KB) Planfall 4 (661,9 KB) Planfall 5 (657,3 KB) Planfall 6 (658,5 KB) |
2013 |
Gesamtfortschreibung FNP 2025 ruht aufgrund von Abstimmungsproblemen in der Verwaltungsgemeinschaft VS. Machbarkeitsstudie zum Planfall 3 wird von Brigachtal, VS und dem Landkreis gemeinsam beauftragt. |
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2014 |
Verwaltungsgemeinschaft VS stellt Gesamtfortschreibung FNP 2025 zurück. Stattdessen werden Flächenentwicklungen über einzelne Änderungsverfahren realisiert. Anmeldung der Wohnbaufläche „Bromenäcker“ (Klengen) und der eingeschränkten Gewerbefläche „Haldenäcker“ (Kirchdorf) als punktuelle Änderungen des FNP 2009 Zurückstellung der Wohnbaufläche „Gaisberg-Süd“ (Klengen) Machbarkeitsstudie für Verkehrsumgehung (Planfall 3) wird durchgeführt. |
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2015 |
FNP-Änderungsverfahren Wohngebiet „Bromenäcker“ und eingeschränktes Gewerbegebiet „Haldenäcker“ vor dem Abschluss. Schlussbericht zur Machbarkeitsstudie für Ortsumfahrung (Planfall 3) wird in gemeinsamer Sondersitzung GR Brigachtal und OR Marbach vorgestellt. Ergebnis: Grundsätzliche Machbarkeit, aber erhebliche Hürden bei Trassenführung, naturräumlichen Restriktionen und Finanzierung (Neubau von Landes- bzw. Kreisstraßen, Kostenschätzung 44,6 Mio. Euro). Weitere Abstimmung mit beteiligten Partnern und Straßenbaulastträgern geplant. |
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2016 |
Fortschreibung des Gemeindeentwicklungskonzeptes mit Schwerpunkt einer künftigen Gewerbe- und Wohnbauentwicklung im Osten i.V. mit einer Verkehrsanbindung Ost. Bisher präferierter Planfall 3 (bahnparallele Trassenführung in Brigachtal) wird nicht weiter verfolgt. Alternativ soll eine „Ostumfahrung“ geprüft werden. Ergänzende Machbarkeitsstudie zur „Ostumfahrung“ wird von Brigachtal, VS und dem Landkreis gemeinsam beauftragt. Ergänzende Verkehrsuntersuchung Modus Consult Ulm – Umfahrung Ost Gemeinde beantragt die punktuelle Änderung des FNP 2009 zur Ausweisung der Gewerbefläche „Kreuzäcker“ nördlich des Steinbruchs. Aufstellungsbeschluss im GA der VGVS im Herbst 2016. |
Plan Fortschreibung Entwicklungskonzept (6,552 MB) ergänzende Verkehrsuntersuchung Modus Consult (3,059 MB) Planschnitt FNP-Änderung GE Kreuzäcker (3,739 MB) |
2017 |
Überarbeitete Machbarkeitsstudie zu „Ostumfahrung“ liegt vor. Ergebnis: Grundsätzliche Machbarkeit, auch hier erhebliche Hürden bei Trassenführung, naturräumlichen Restriktionen und Finanzierung. Grundsätzliche Zustimmung der Gremien in Brigachtal, VS und Landkreis im ersten Halbjahr 2017. Realisierung der „Ortsumfahrung“ Marbach und Brigachtal als „große Lösung“ auf Landesebene nicht absehbar. Suche nach einer mittelfristig umsetzbaren „Verkehrsanbindung Ost“ als Teillösung für östliche Entwicklungsflächen in Brigachtal. Ergänzende Verkehrsuntersuchung durch Modus Consult Ulm – Anbindung Ost Trassenplan-Vorentwurf Ing. Büro Greiner Bildung der „IG Kreuzäcker“ als Interessengemeinschaft gegen die aktuelle Planung |
ergänzende Machbarkeitsstudie - Schlussbericht (6,177 MB) Zusammenfassung Schlussbericht (36,4 KB) Lageplan Trasse Umfahrung Ost (8,765 MB) ergänzende Verkehrsuntersuchung Modus Consult (4,245 MB) |
26.10.2017 |
Große Resonanz beim Bürgerinfoabend zum Thema Gemeindeentwicklung, Gewerbegebiet „Kreuzäcker“ und Verkehrsanbindung Ost mit Trassenvarianten in der Halle Kirchdorf. Intensive Diskussion um „GE Kreuzäcker“ und „Verkehrsanbindung Ost“ (Notwendigkeit der Gewerbeentwicklung, Größe und Standort, Flächenverbrauch, Natur- und Landschaftsschutz, Wirtschaftlichkeit) Große Vorbehalte insbesondere aus benachbarten Wohngebiet. Landwirtschaft spricht sich gegen Trassenführung Richtung Norden und Osten (als vorgezogenen ersten Abschnitt einer potenziellen Ostumfahrung) aus – Trasse soll sich eher an bestehenden Wegen (Hilbengasse) orientieren. |
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2018 12.06.2018 |
Der Gemeinderat stimmt der Entwicklung des Gewerbegebietes „Kreuzäcker“ mit Verkehrserschließung über eine Straße mit Wegeführung über einen Korridor im Bereich östliche Hilbengasse mit Anschluss Richtung Nordosten mit breiter Mehrheit grundsätzlich zu. Die Verwaltung wird beauftragt, die Trassenführung der geplanten Verkehrsanbindung, insbesondere die Verkehrsführung über die Schützenstraße sowie den Anschluss Richtung Nordosten zu prüfen und weiter auszuarbeiten. Weitere Beschlüsse des Gemeinderats: Die Verwaltung wird beauftragt,a) die Durchführung bzw. Fortführung des Verfahrens zur 32. Änderung des Flächennutzungsplanes bei der Verwaltungsgemeinschaft Villingen-Schwenningen zu beantragen.b) die planungsrechtlichen Grundlagen für eine Umsetzung der Planung auf örtlicher Ebene zu klären.c) die weitere Information und Abstimmung mit den beteiligten Partnern durchzuführen.d) ergänzende Finanzierungsmöglichkeiten durch Fördermittel zu prüfen.e) die beteiligten Planungs- und Ingenieurbüros mit der Ausarbeitung der notwendigen Planungsgrundlagen zu beauftragen.f) die weitere Beauftragung der Landsiedlung zur Führung der Grundstücksverhandlungen für das Gewerbegebiet und den Trassenverlauf vorzubereiten. FNP-Änderungsverfahren GE „Kreuzäcker“: Gemeinsamer Ausschuss der VGVS beschließt im Oktober frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange. |
Präsentation Planungsgruppe Kölz (5,636 MB) |
2019 |
Abstimmungstermine mit Villingen-Schwenningen, Landkreis und Regierungspräsidium Freiburg zu Fragen der Klassifizierung und Trägerschaft einer Verkehrsanbindung Ost. Gemeinsame Beauftragung und ergänzende Verkehrsuntersuchung zur Verkehrsanbindung Ost in den Varianten mit und ohne Rückbau der K 5734 zwischen Marbach und Bad Dürrheim. Abstimmung mit Flurneuordnungsbehörde zu potenziellen Wechselwirkungen der Verkehrsplanung mit der avisierten Flurneuordnung Klengen-Kirchdorf. Klausurtagung des neu gewählten Gemeinderates im Oktober zur Gemeindeentwicklung, Gewerbe- und Verkehrsplanung. Infoveranstaltung mit Landwirten zum Thema Flurneuordnung Klengen-Kirchdorf im Dezember 2019. |
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2020 |
Aktueller Planungsstand soll 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. |
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Januar |
Presseberichterstattungen zum Stand der Planung. |
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Februar |
Ergänzende Verkehrsuntersuchung Modus Consult liegt vor „IG Kreuzäcker“ und neue „IG Verkehrsanbindung Ost – so nicht“ starten Flugblattaktion und online-Petition. |
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10.03.2020 |
IG Kreuzäcker übergibt in öffentlicher GR-Sitzung Unterschriftenliste gegen GE Kreuzäcker und Verkehrsanbindung Ost |
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März |
Fortschreibung Gemeindeentwicklungskonzept – Entwurf Planungsgruppe Kölz |